Neben Tierdarstellungen fesselte den Künstler die Interpretation des Thema's "Mensch" immer wieder von Neuem.
Eindeutig favorisierte er hierbei das "schöne Geschlecht" . . .
Sitzender Junge
Diese Arbeit ist eine von 3 Skulpturen als Meisterschüler-Abschlussarbeit bei Prof. Székessy zum Thema "Sitzender Junge".
Die Aufgabe war es je eine Skulptur in den Materialien Holz, Stein und Bronze zu entwerfen und umzusetzen.
Bauchtänzerin
Dressurreiter
1960 erhielt der Herr Hable den Auftrag, einen bekannten und in den späteren Jahrzenten sehr erfolgreichen Dressurreiter als Bronzearbeit zu portraitieren. Wer sich ein bisschen an die damalige deutsche Dressurreiter-Equipe erinnert und das Gesicht der Figur sieht, wird es gleich erraten: Josef Neckermann.
Es ist leider nicht überliefert, aber vermutlich ist er auf seinem erfolgreichen Wallach "Asbach" dargestellt, mit dem er 1960 bei den Olympischen Spiele in Rom die Bronze-Medaille erlangte.
Das Gips-Modell ist nicht mehr erhalten. Die gezeigten Foto-Kopien der Fotos sind aktuell die einzigen Hinweise auf diese Arbeit. Auf einem der Fotos ist der Rohguss vor dem Zusammensetzen abgebildet.
Anmerkung: Der Künstler hat diese Skulptur -wie viele seiner Arbeiten- mit einer "Rolleicord" Mittelformatkamera abgelichtet, - ein Geschenk seiner Frau.
Liebespaar
Frau in Grün
Diese Figur stammt ebenfalls aus der colorierten Kleinserie. Sie erinnert ein bisschen an Charaktere aus Adventure-Computerspielen der End-90-er.
Beim Eintreiben der Jahreszahl ist dem Künstler ein kleiner Fehler bei der letzten Jahreszahl "3" passiert; er hat sie versehentlich gedreht, so daß es fast aussieht wie eine "8".
Frau im Abendkleid mit Tasche
Paar, Plakette
Frau mit Handtasche
Auf dem Bauch liegendes Mädchen
Jungenbüste
Ballettänzerin
Der Künstler hatte immer schon eine Affinität zu Buchsbaumholz, das er über die Jahrzehnte seines Schaffens hinweg für Miniaturen nutzte. Hier eine frühe Arbeit von 1970. Die kleine Ballettänzerin stand bis zu seiner Pensionierung in einer Vitrine in seinem Atelier in der Kunstakademie. Diese Vitrine sehen Sie auf der Startseite auf dem s/w Titelbild des Künstlers im Hintergrund.
Das Holz hat über die Jahre hinweg eine dunkle Farbe angenommen. Einige kleine, helle Flecken sind aufgrund von Inhomogenitäten im natürlichen Material entstanden.
